In der Regel geschieht dies durch Filzen.
Daher ist es auch so wichtig, dass das verwendete Garn nicht superwasch ausgerüstet ist.
Andere Möglichkeiten zum Verbinden wären zum Beispiel anknoten (eher doof) oder der sogenannte russian join (viel Arbeit) und würden benutzt werden, wenn man Syntetikgarne oder andere nicht filzende Garne wie Leinen oder Baumwolle verwenden möchte.
Hier möchte ich zeigen, wie man meiner Meinung nach am einfachsten die beiden Fäden aneinanderfilzt - der Einfachheit halbermit zwei verschiedenfarbigen Garnen dargestellt.
Hier sieht man die beiden nicht abgeschnittenen sondern aufgedrehten Fadenenden.
Ich hab irgendwie eine Abneigung gerade Dochtwolle beim Nadelbinden zu schneiden,
denn dadurch können harte Kanten und Knubbel entstehen.
Aber da muss jeder für sich den richtigen Weg finden.
Beim Aufdrehen nehme ich den Drall aus dem Faden indem ich entgegengesetzt zur Drehrichtung arbeite und kann dann ohne Probleme die Fasern auseinander ziehen.
Die Fadenenden werden nun vorsichtig geteilt und dann ineinander gelegt.
Das sollte dann in etwa so aussehen:
Nun wird der Faden mit etwas Wasser oder Spuke in den Handflächen gedreht und durch die Reibung, die entstehende Wärme und die Feuchigkeit aneinandergefilzt.
Tadaaa - wieder ein Faden. Jetzt muss man natürlich etwas aufpassen und sollte gerade an der gefilzen Stelle nicht all zu sehr ziehen, wenn man weiterarbeitet.
Liebe Grüße,
Anne
Daher ist es auch so wichtig, dass das verwendete Garn nicht superwasch ausgerüstet ist.
Andere Möglichkeiten zum Verbinden wären zum Beispiel anknoten (eher doof) oder der sogenannte russian join (viel Arbeit) und würden benutzt werden, wenn man Syntetikgarne oder andere nicht filzende Garne wie Leinen oder Baumwolle verwenden möchte.
Hier möchte ich zeigen, wie man meiner Meinung nach am einfachsten die beiden Fäden aneinanderfilzt - der Einfachheit halbermit zwei verschiedenfarbigen Garnen dargestellt.
Hier sieht man die beiden nicht abgeschnittenen sondern aufgedrehten Fadenenden.
Ich hab irgendwie eine Abneigung gerade Dochtwolle beim Nadelbinden zu schneiden,
denn dadurch können harte Kanten und Knubbel entstehen.
Aber da muss jeder für sich den richtigen Weg finden.
Beim Aufdrehen nehme ich den Drall aus dem Faden indem ich entgegengesetzt zur Drehrichtung arbeite und kann dann ohne Probleme die Fasern auseinander ziehen.
Die Fadenenden werden nun vorsichtig geteilt und dann ineinander gelegt.
Das sollte dann in etwa so aussehen:
Nun wird der Faden mit etwas Wasser oder Spuke in den Handflächen gedreht und durch die Reibung, die entstehende Wärme und die Feuchigkeit aneinandergefilzt.
Tadaaa - wieder ein Faden. Jetzt muss man natürlich etwas aufpassen und sollte gerade an der gefilzen Stelle nicht all zu sehr ziehen, wenn man weiterarbeitet.
Liebe Grüße,
Anne
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Es freut mich, dass du diesen Post gelesen hast.
Viel Spaß beim Nadelbinden :)